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Wachstums- und Ertragspotenziale im Service im Maschinenbau (Erhebung)

Klassifikation
Dimension Wert
  • Forschungsergebnistyp
  • Empirische Untersuchung
    • Sonstige empirische Untersuchung
  • Realisationsgrad
  • Entwicklung abgeschlossen
    • Keine Angabe zur wirtschaftlichen Verwertung
  • Praxiseinsatz
  • Keine Angabe
  • Funktionsbereich
  • Koordinationsprozesse
    • Strategische Planung der hybriden Wertschöpfung
  • Organisationsklasse
  • Große Unternehmen (>=250 Mitarbeiter)
  • Mittlere Unternehmen (<250 Mitarbeiter)
  • Kleine Unternehmen (<50 Mitarbeiter)
  • Zuordnung zu Phasen der Sachleistungsnutzung
  • Nachnutzung
  • Nutzung
  • Abnehmergruppen von hybriden Leistungsbündeln
  • Unternehmen
  • Anwendungsbranchen
  • Verarbeitendes Gewerbe
  • Standardisierung
  • Keine Standardisierung bzw. Normung

Wie die Oliver Wyman-Analyse von 200 Maschinenbauern zeigt, nutzen die meisten Unternehmen das im Service liegende Wachstums- und Ertragspotenzial bislang nur sehr wenig: Bei fast drei Viertel aller Maschinenbauer liegt der Serviceumsatz unter 20 Prozent. Die Spitzen-Performer der untersuchten Gruppe erwirtschaften dagegen durchweg zwischen 40 Prozent und 60 Prozent ihres Umsatzes im Service. Dieselbe Analyse zeigt, dass die meisten Maschinenbauer ihre Servicepotenziale nur zu 25 Prozent ausschöpfen: Reparatur, Wartung, Ersatzteile und Schulungen werden zwar kontinuierlich weiterentwickelt, die Unternehmen bleiben jedoch die alten. Sie behalten ihr ausschließlich auf Entwicklung, Produktion und Verkauf neuer Maschinen ausgerichtetes Geschäftsmodell bei und versäumen so, innovative Leistungsbündel zu schnüren.

Dieses Forschungsergebnis wurde erstellt von: Admin Istrator (15. September 2010 - 3:39)
Dieses Forschungsergebnis wurde zuletzt bearbeitet von: Admin Istrator (15. September 2010 - 3:39)

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