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Geschäftsmodelle für den Informationskreislauf zwischen Produzent und Dienstleister(n)

Klassifikation
Dimension Wert
  • Forschungsergebnistyp
  • Modell
    • Geschäftsmodell
  • Realisationsgrad
  • In Bearbeitung
    • Ohne Piloteinsatz in der Praxis
  • Praxiseinsatz
  • Keine
  • Funktionsbereich
  • Koordinationsprozesse
    • Strategische Planung der hybriden Wertschöpfung
  • Supportprozesse
    • Informationsmanagement
  • Organisationsklasse
  • Große Unternehmen (>=250 Mitarbeiter)
  • Mittlere Unternehmen (<250 Mitarbeiter)
  • Kleine Unternehmen (<50 Mitarbeiter)
  • Zuordnung zu Phasen der Sachleistungsnutzung
  • Nutzung
  • Abnehmergruppen von hybriden Leistungsbündeln
  • Unternehmen
  • Anwendungsbranchen
  • Baugewerbe
  • Standardisierung
  • Nationale Standardisierungs- bzw. Normungsverfahren
    • Deutschland
      • DIN Deutsches Institut für Normung

Hersteller von Sachgütern im Maschinen- und Anlagenbau unterhalten häufig kein Filialnetz, sondern arbeiten bundesweit mit herstellerunabhängigen Handwerksbetrieben zusammen, um mit ihren Kundendienstleistungen eine gute geografische Abdeckung zu erzielen. Dabei sind die Informationen, die der Technische Kundendienst vom Hersteller benötigt, genauso essentiell für den Erfolg des Leistungsbündels "Anlage + Technischer Kundendienst" wie die Informationen, die der Kundendienst an der Anlage über deren Nutzungsphase erhebt. Das Artefakt umfasst Geschäftsmodelle, wie dieser Informationsaustausch für alle Akteure gewinnbringend gestaltet werden kann.


http://www.pipe-projekt.de

Dieses Forschungsergebnis wurde erstellt von: Admin Istrator (12. September 2010 - 20:17)
Dieses Forschungsergebnis wurde zuletzt bearbeitet von: Admin Istrator (12. September 2010 - 20:17)

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